Cyberrisiken 2025: Warum österreichische Unternehmen jetzt handeln müssen
Cyberrisiken 2025: Warum österreichische Unternehmen jetzt handeln müssen

Cyberangriffe gehören inzwischen zum Alltag. Was früher nur Großkonzerne betraf, trifft heute auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU). In Österreich steigen die Risiken durch Ransomware, Cloud-Ausfälle und hybride Arbeitsmodelle weiter. Studien zeigen: Mehr Angriffe, mehr Kosten, mehr Unsicherheit.
In diesem Beitrag analysieren wir die wichtigsten Erkenntnisse für 2025 – mit Fokus auf Österreich – und geben praxisnahe Handlungsempfehlungen, wie Sie Ihre IT-Landschaft sicherer und resilienter machen können.
Die Lage im Überblick: Österreich & global
Laut der aktuellen Studie „Cybersecurity in Österreich 2025“ von KPMG Austria berichten viele heimische Unternehmen von zunehmenden Angriffen und unterschätzen gleichzeitig die organisatorischen Anforderungen für Prävention und Notfallmanagement.
Der globale Report „Global Cybersecurity Outlook 2025“ des World Economic Forum zeigt, dass Angreifer immer stärker automatisierte Tools, KI und Schwachstellen in Lieferketten nutzen.
Zusätzlich prognostiziert Cybersecurity Ventures, dass Ransomware-Schäden 2025 weltweit über 57 Milliarden US-Dollar betragen könnten.
Warum die nächste Angriffswelle nur eine Frage der Zeit ist
Eine Bitkom-Analyse, zitiert über Silicon Saxony, zeigt: 35 % der befragten Unternehmen erwarten in den nächsten 12 Monaten eine signifikante Zunahme von Cyberangriffen.
Parallel dokumentiert CRN in seiner Analyse die zehn größten Cloud-Ausfälle 2025, darunter Dienste von Microsoft 365 und Google Cloud.
Handlungsempfehlungen: Was österreichische Unternehmen jetzt tun sollten
- Zero-Trust-Ansatz etablieren: Vertrauen ist kein Sicherheitskonzept. Implementieren Sie Zugriffskontrollen, Mikrosegmentierung und Least-Privilege-Prinzipien.
- Cloud-Resilienz & Ausfallsicherheit stärken: Planen Sie Backup- und Failover-Szenarien, testen Sie regelmäßig Ihre Infrastruktur und setzen Sie auf proaktives Monitoring.
- Monitoring & Patch-Management automatisieren: Sorgen Sie für automatisierte Updates, kontinuierliche Schwachstellen-Analysen und Managed Services für 24/7-Überwachung.
- Sicherheitsbudget nach Risiko priorisieren: Fokussieren Sie Investitionen auf Identitätsschutz, Cloud-Security und Awareness-Programme.
- Zusammenarbeit mit einem lokalen MSP: Profitieren Sie von einem lokalen Managed Service Provider wie der Acronum GmbH, der Ihre IT nicht nur technisch, sondern auch regulatorisch absichert – von NIS2 bis DSGVO.
Fazit
Die nächste Angriffswelle kommt – und sie macht keinen Halt vor Grenzen oder Unternehmensgrößen. Wer jetzt handelt, schützt nicht nur Systeme, sondern sichert auch die Wettbewerbsfähigkeit. Mit einem strukturierten Sicherheitsansatz, klaren Prozessen und erfahrenen Partnern wie Acronum bauen Sie nachhaltige IT-Resilienz auf.
Nächste Schritte
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